Wassersportfreunde Liblar
50 Jahre alt und noch immer jung!

von Jürgen Schreiber
in „Erftstädter Jahrbuch 2010“

 LIDO

Die Anfänge im Gasthaus Gretz

Bis zum Jahre 1959 gab es an der Stelle, wo der „Liblarer See“ ist, einen Braunkohlentagebau, die „Grube Liblar“.  Nachdem der Tagebau stillgelegt worden war, stieg das Grundwasser, und es entstand ein See. Der See erhielt im Volksmund schnell den Namen„Lido“. So trafen sich schon im gleichen Jahr an der Stelle, wo heute der Angelclub beheimatet ist, ein paar Faltbootfreunde und ließen ihre Boote dort zu Wasser. Dies geschah zunächst noch ohne Genehmigung, jedoch mit Duldung der Behörden. Ein erster Schritt zur Organisation wurde im Frühjahr 1960 getan. Am 29. Mai 1960, dem Samstag vor Pfingsten, trafen sich die Faltbootfreunde Otto Baumann, Franz Gammel, Helga Schaaf, Peter Forst, Rudolph Anton und Willi Schwingeler im inzwischen abgerissenen Gasthaus Gretz an der Seestraße in Liblar und beschlossen, einen Verein zu gründen. Sie nannten sich „Wassersportfreunde Liblar“. Zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde Rudolph Anton. Das erste Protokoll einer Mitgliederversammlung datiert vom 1. Dezember 1960. Nur wer ein Boot besaß, konnte Mitglied im Verein werden. So besorgte Mitglied Rudolph Anton über die Gemeinde Liblar Räume im Schloss Gracht zum Boot bauen.
Die Zahl der Mitglieder im Verein wuchs weiter und es wurde nach einem geeigneten Gelände gesucht, die Boote in Zukunft zu Wasser zu lassen. Die Wasseroberfläche des Liblarer Sees wurde durch Erhöhung des Überlaufs noch einmal angehoben. Zuständig waren die Gemeinde Liblar, das Forstamt Ville, das Land NRW, der Oberkreisdirektor Euskirchen, der Verein Erholungspark Kottenforst- Ville. Um den öffentlichen Trägern gegenüber eine bessere Verhandlungsposition zu erreichen, wurde in der Mitgliederversammlung vom 13. Februar 1966 beschlossen, die Satzung dahin gehend zu ändern, dass der Verein rechtskräftig beim Amtsgericht Lechenich eingetragen werden konnte. Dies geschah am 19. Dezember 1966. Seitdem führt der Verein offiziell den Namen „Wassersportfreunde Liblar 1960 e.V.“

Liblar lernt Schwimmen

Bereits am 7. März 1966 wurde das freundschaftliche Abkommen mit den Vereinen Segel-Club Ville und dem Angelverein Liblar geschlossen. Die Vereinbarung hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Alle drei Vereine treffen sich seitdem einmal im Jahr, um Fachliches und Sachliches in gemütlicher Runde zu besprechen.
In der Chronik findet sich der Eintrag, dass das Befahren des Sees ab dem 22. Mai 1966 nur mit Wimpel zulässig war. Eine Sicherheitsmaß-nahme, damit jeder erkennen konnte, ob das Boot über den Verein versichert war.
Die Verhandlungen mit den öffentlichen Trägern kamen zu Ende und das Grundstück wurde am 4. Oktober 1966 zugewiesen und noch im gleichen Herbst eingezäunt. Der Bau des Stegs wurde schon  im Frühjahr 1967, begonnen und fertig gestellt. Dabei  kam zu Gute, dass mit Bert Ismar ein Schreiner im  Verein war, der Holme und Bretter für den  Steg zurechtschnitt. Als Unterkunft diente ein Bauwagen auf dem Grundstück. Rechtlich wurde der Pachtvertrag erst am 2. September 1967, allerdings dann rückwirkend zum 1.1.1967, geschlossen. Damit war das heutige Vereinsgelände gepachtet.

Geschichte
Selbst der frühe Winter im Herbst 1969 konnte das Engagement der Mitglieder nicht stoppen.

Das neue Vereinsgelände zog immer mehr Mitglieder an, vor allem junge Familien engagierten sich in vielfacher Art und Weise. Viele kleine Kinder dieser Familien lernten nun an dem Liblarer See schwimmen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl war enorm ausgeprägt und das Bootfahren auf dem See war eben schön. 65 Kinder und 73 Erwachsene wurden auf dem Sommerfest 1969 gezählt. Es wurde ein Vereinsheim geplant. Nach langen Verhandlungen unter dem 1. Vorsitzenden Karl  Bellmann ging die Baugenehmigung am 9. September  1969 ein. Die Vorbereitung des Bauplatzes begann  am 27. September 1969. Die Grundsteinlegung war  am 19. Oktober 1969. Zum Aufbau  des Kellergeschosses wurden 62.000  Feldbrandsteine von der Kippe geholt. Sie  stammten von der ehemaligen Gaststätte „Krone“  aus der Carl-Schurz-Straße, die zuvor abgerissen worden war. Während der Bautätigkeit leisteten einige Mitglieder mehr als 500 Stunden ab.
Die Pflichtstundenzahl betrug 30 pro Mitglied, ersatzweise Zahlung von 5 DM pro Stunde. Der Richtkranz wurde im Dezember 1969 hochgezogen. Das Sommerfest 1970 wurde schon im Vereinsheim gefeiert, jedoch waren die fehlenden Fenster durch Schalbretter ersetzt. Auch fehlten noch die Versorgungsleitungen für Wasser und Strom, die zusammen mit dem SC Ville geplant und im Jahre 1971 umgesetzt wurden. Beim Kauf der Inneneinrichtung war schließlich kein Geld für Stühle mehr da. So wurde kurzfristig eine „Stuhlspende“ beschlossen, damit 33 Stühle passend zu den Tischen angeschafft werden konnten. Die offizielle Einweihung des Vereinsheims war am 28. Mai 1972, zwölf Jahre nach der Gründung des Vereins, im Beisein von Herrn Werner Tiemann, dem Bürgermeister der jungen Stadt Erftstadt.

 

Geschichte 1
Nach den Arbeitseinsätzen vom Frühjahr 1980 wartet das Clubheim auf die Saison.

Der Verein wuchs weiter. Es gab kaum Parkplätze. So wurde mit dem Forstamt wieder verhandelt und schließlich konnte am 16. Februar 1974 der vor dem Tor liegende Weg in das Vereinsgelände mit einbezogen werden. Der neue Eingang bekam ein solides Eisentor, welches heute noch in Funktion ist. Der Weg wurde – wie noch heute benutzt – in Eigenleistung vor dem Zaun entlang geführt. Da auch immer gern gesehene Gäste mit auf das Vereinsgelände kamen, wurde das Vereinsheim Treffpunkt für viele Liblarer. Vor allem die Kinder standen im Mittelpunkt des Vereins. Wassergewöhnung und erste Schwimmversuche wurden am und im Lido ausgeführt. „Halb Liblar lernte bei den Wassersportfreunden schwimmen.“ Das ist ein viel gehörter Satz in dieser Zeit. Die gesellschaftlichen Ereignisse in Form gut besuchter Sommerfeste blieben den Mitgliedern bis heute in lebhafter Erinnerung. Es gab „Kirmesbüdchen“, „Indianertanz“ und viele Kinderspiele.

Mit dem Kajak vom Sprungturm

Bis 1978 war der Schwerpunkt im Verein nur der Freizeitsport und die Geselligkeit der Mitglieder. Zuschüsse von öffentlicher Hand gab es nicht. So wurde im Jahre 1978 unter dem 1. Vorsitzenden Dr. Eike Reschke erkannt, dass der Verein auf Dauer nur Bestand haben könnte, wenn durch Bilden einer Leistungssportgruppe die sportlichen Aktivitäten zunahmen. Zwei Erwachsene und fünf Jugendliche begannen mit dem Leistungssport auf dem Wildwasser. So entschied man, sich dem DKV, dem Stadtsportverband Erftstadt und dem LSB anzuschließen. Aus der Mitte der Vereinsmitglieder baute man Übungsleiter auf und konnte nun auch Zuschüsse von öffentlicher Stelle aus beantragen. Im Jahre 1981 wurde erstmals ein „Tag der offenen Tür“ veranstaltet. So konnte man der breiteren Öffentlichkeit in Erftstadt den Kanusport bekannt machen. Trainiert wurde im Winter im Lehrschwimmbecken in Bliesheim und in der Sporthochschule Köln, wo man mit dem Kajak Sprünge vom Fünf- Meter-Sprungturm ausführte. Jeder musste nach dem Wintertraining eine Eskimorolle können. Schließlich wollte man gut vorbereitet in die Sommersaison am Liblarer See kommen. Zwei- bis dreimal in der Woche fanden Trainingseinheiten statt. Überregional wurde Kontakt zu anderen Vereinen gesucht. Im Jahre 1982 nahm man am DKV-Treffen in Woffelsbach teil.

 

Geschichte 2
Kanutour auf dem Lido beim Tag der offenen Tür am 26. Juni 1981.

 

Klinkhammer
Udo Klinkhammer auf der Osterfahrt 1987 in Korsika.

In der Folgezeit fanden Wochenend- und Wildwasserfahrten mit unterschiedlichen Schwierigkeiten auf den Flüssen Rur, Lahn, Agger, Sieg, Mosel und Rhein statt. Einige Jahre gab es die Osterfahr nach Südfrankreich auf die Ardèche. Auf Korsika, in Finnland, Schweden, Norwegen, Österreich und Belgien fanden in dieser Zeit Fahrten statt und es wurde weiter Erfahrung gesammelt. Berichtet wurde auch über eine Fahrt auf dem Yukon in Kanada über 750 km. Im Jahre 1984 konnte die Jugendgruppe den Wanderpreis des DKV im Bezirk IV Köln-Bonn-Aachen erringen. Im Jahre 1985 gab es im Verein 90 Mitglieder, davon waren 50 sportlich aktiv. Seit dem wurde der Gruppe von 30 Jugendlichen zur eigenen Verwaltung ein jährliches Budget zur Verfügung gestellt.

Pink und Schwarz sind wir

Da die Aktivitäten auf dem Wildwasser immer auf Mitglieder mit Auto und Führerschein für die Kanu-Transporte angewiesen waren und auf fließende Gewässer beschränkt blieben, fing die Jugendgruppe an, sich eines Sportes zu erfreuen,der bis heute das Aushängeschild des Vereins ist. Zur Identifizierung suchte man sich ein Logo. Das Ergebnis war PINK. Zusätzlich benötigte man eine Kontrastfarbe für die Wechselwesten. Die war schwarz. Seitdem heißt es:
„Pink und schwarz sind wir!“
Im Jahre 1989 wurde auf dem Liblarer See ein Kanupolospielfeld installiert und fleißig mit dem Ball trainiert. Am Anfang fuhr man auf das ein oder andere Turnier in der Nähe, immer wieder unterstützt von engagierten Eltern. Im Jahre 1996 gab es eine sehr starke Jugendmannschaft, die bei den Deutschen Meisterschaften teilnahm und gleich den Titel eines Deutschen Meisters im Kanupolo erreichte. Beim Weg zum See zur Meisterfeier hing wohl jemand ein großes Tuch, beschriftet: „Deutscher Meister WSF Liblar“ an die Unterführung an der Bahnhofstraße und verdeckte das Schild, das auf die verminderte Durchfahrthöhe hinwies. Es kam wie es kommen musste, am nächsten Tag blieb ein Reisebus unter der Unterführung hängen und wurde schwer beschädigt. Als Vorsitzender wurde Dr. Eike Reschke zur Polizei zitiert und musste seine ganzen Redekünste aufbringen, weil er nicht wüsste, wer das Tuch dort aufgehängt hatte.

2006
Familienfreizeit 2006 am Jez. Wdzydze/ PL, genannt „Kaschubisches Meer“.
Paddeltour
Paddeltour auf der Wda in Pommern/ PL.

Für die weiter aufstrebende Jugendabteilung wurden die Trainingsmöglichkeiten im alten Vereinsheim immer bescheidener. Also entschloss man sich, einen separaten Jugendbau zu errichten, wo die Jugendlichen ihrem Training nachgingen. Das Gebäude wurde in den Jahren 1997 bis 1999 weitgehend wieder in Eigenleistung errichtet. Auch wenn das Gebäude erst langsam komplettiert wurde, trainierte man im Rohbau schon fleißig für das Trockentraining im Winter. Als die Wände fertig wurden, gab es zum Streichen nur eine Farbe, nämlich „PINK“! Die Jugendlichen wurden inzwischen zu Senioren und nahmen weiter an den Deutschen Meisterschaften teil.
Im Jahre 1997 gab es den Aufstieg in die Kanupolo-Bundesliga. Eine unkonventionelle Einstellung, gepaart mit einem den Wassersportfreunden eigenen Biss erzeugte eine äußerst fleißige Trainingseinstellung. Obwohl kein Trainer vorhanden war, führte es dazu, dass nicht nur im ersten Jahr 1998 die Klasse mit dem achten von zwölf Plätzen gehalten wurde, sondern im zweiten Jahr 1999 schon der vierte Platz erreicht wurde. Beflügelt von den Erfolgen, kam man als Vizemeister 2000 schon aufs Treppchen.

Mannschaft
Kanupolomannschaft 1991, von links: Michael Sprinz, Rolf Kittel, Rolf Klinkhammer, Christian Kunz, Carsten Dyrschka.

Wo ist Liblar?

Das Finale gegen den Erzrivalen Meidericher KC war im Jahre 2001 der absolute Höhepunkt bei den Deutschen Meisterschaften in Essen auf dem Baldeneysee. Es wurde gekämpft bis zum Penalty-Werfen, wo die Liblarer leider das Nachsehen hatten. Häufig gab es die Frage: „Wo ist Liblar?“ So hießen doch die Gegner Cottbus, Hamburg, Berlin,  Essen, Göttingen oder MKC Duisburg. ImJahre 2002 war es dann so weit. Die Liblar ersetzen sich auf der Duisburger Regattastrecke im dritten Finalspiel im „Best-of-three“-Modus gegen den KCNW Berlin durch. Inden Jahren 2003 bis 2006 folgten noch vier weitere Meistertitel in Folge bei der Herrenmannschaft. Beflügelt von den Erfolgen der Herren kam es zu fünf Meisterschaften beiden Schülern, der Jugend, den Junioren, den Damen. Im Jahr 2005 in Berlin-Grünau traf man etwa hundert Erftstädter zu den Finalspielen. Fast hätte man Berlin-Grünau zu Erftstadt-Grünau umbenannt. Drei Liblarer Teams kamen ins Finale, die Jugend und die Herren gewannen, die Damen wurden Vize. Und da drei Teams zur Siegerehrung durften, setzte sich der lange Tross der Liblarer auch erst nach 17 Uhr über 600 km nach Hause in Bewegung. Im Jahr 2006 in Essen hatten die Liblarer ihr bisher erfolgreichstes Jahr. Die Schüler, die Damen, die Herren gewannen. Die Junioren verloren im Finale bei einer Gewitterunterbrechung ihren Rhythmus und verloren leider das Finale. So kamen alle gemeldeten Mannschaften auf das Treppchen.

2005
Deutsche Meisterschaften im Kanupolo 2005 in Berlin-Grünau. Die Herren und die Jugend holten den Titel, die Damen wurden Zweiter.
2006 in Essen am Baldeneysee. Die Herren, Damen und Schüler siegten, die Junioren wurden Zweiter.
2006 in Essen am Baldeneysee. Die Herren, Damen und Schüler siegten, die Junioren wurden Zweiter.

Der Empfang in Liblar fand dann etwas später statt. Trotzdem feierte man bis tief in die Nacht. Dass man im Erfolg viele Neider hat, mussten die Liblarer 2007 erfahren,als die Herren den Titel im Halbfinale verschliefen und diesmal die Junioren ganz oben auf dem Treppchen standen. In 2008 wurde dann der Titel bei den Herren zurückgeholt.Dies war dann der elfte Kanupolo-Titel, der nach Liblar ging. Und wenn jetzt noch einer fragt: „Wo ist Liblar?“ Da viele Liblarer Spieler auch in den Nationalmannschaften spielten, kam es immer wieder vor, dass das Vereinsgelände für nationale Trainingslager oder zum Trainingsort der italienischen oder der japanischen Nationalmannschaft zur Verfügung gestellt wurde.

Mehr Platz im erweiterten Heim für Jung und Alt

Das Dach des Vereinsheimes kam in die Jahre,und es regnete regelmäßig durch. Die Zahl der Mitglieder war in 2007 auf über 200 angestiegen, wovon fast 60 Mitglieder Kanupolo als Leistungssport betrieben. Das Vereinsheim platzte bei kleinen Veranstaltungen aus den Nähten. So entschloss sich der Verein, das vorhandene Vereinsheim zu sanieren und dabei auch die Fläche zu vergrößern. Ziel war es dabei auch, den Jugendtrainingsraum und das alte Clubheim, die beide eigenständig benutzt wurden, unter ein Dach zu bringen.

Vereinsheim 2009
Vergrößertes und saniertes Vereinsheim im Herbst 2009.

So wurde schon in 2007 gezeichnet und gerechnet, bis dann ein von Architekt und Mitglied Martin Schreiner tragbarer erschwinglicher Entwurf gefunden wurde. Die Fläche des vorhandenen Clubraums wurde verdoppelt, der Gang zwischen beiden Gebäuden einbezogen und das Dach einen knappen Meter erhöht und eine 60 m² große Seeterrasse eingeplant. Dadurch präsentierte sich die Seeansicht in einer stattlichen Weise. Das Forstamt Ville, die untere Landschaftsbehörde und die Stadt Erftstadt fanden schnell einen Gefallen an dem Entwurf, sodass die Baugenehmigung 2008 erteilt wurde. Nach der Paddelsaison wurden alle Kräfte gesammelt, und am 20. September 2008 begannen die Bauvorbereitungen. Nach dem Abriss der alten Werkstatt wurde ausgeschachtet,die Grundsteinlegung für den Anbau war am 18. Oktober 2008. Vor allem in Eigenleistung wurden Keller, Kellerdecke und Erdgeschoss über die Wintermonate fertiggestellt.Am Pfingstsamstag 2009 wurde ein einer gut vorbereiteten Aktion der Ringanker mit 6 m³ Beton in Handarbeit unter der Beteiligung von vielen Mitgliedern fertiggestellt. Das Richtfest wurde am 26. Juni gefeiert. Zum Saisonende im September war ein Großteil der Außenanlagen wieder hergestellt.Die großen Bäume auf beiden Seiten des Gebäudes konnten stolz erhalten werden.Der Innenausbau erfolgte im Herbst und im Winter 2009/2010. Wenn dann das Frühjahr 2010 mit großen Schritten kommt, soll zum 50. Jubiläumstag am 29. Mai 2010 mit einem großen Fest das umgebaute Vereinsheim eingeweiht werden. Das umgestaltete Vereinsheim kann dann für Veranstaltungen von 80 bis zu 120 Personen genutzt werden. Schulungen, Vortragsveranstaltungen und Verbandstagungen können dann dort wieder stattfinden. Ein kleiner Bistrobereich lädt zum Verweilen ein und die Attraktivität der Vereinsanlage wird zunehmen und das Zusammengehörigkeitsgefühl von Jung und Alt gesteigert werden.

See Sonne
Sonnenuntergang am See.

Bildquellen
Chronik der Wassersportfreunde Liblar 1960 e.V., zusammengestellt von Claus Päsler, Jürgen Schreiber, 1. Vorsitzender (bis 2023).